
Isaac Bashevis Singer: Der Feind
Edward Bryant: Racheengel
Theodor Sturgeon: Mein ist die Rache, sprach der Herr
Ray Bradbury: Vergangene Zukunft
Richard Matheson jr.: Wo ein Wille ist ...
John Ramsey Campbell: Die Brut
Edward Gorey: Ein dummer Streich
(eine Bildergeschichte)
Manly Wade Wellman: Das Feuerloch
Mit Stille Nacht, grausame Nacht aus dem Jahre 1985 sieht es schon dürftiger aus. Mit fünf Geschichtenauf 144 Seiten gibt es nur eingangs der Geschichten Infos zu den Autoren, dafür aber ein Inhaltsverzeichnis:
Gahan Wilson: Der verhängnisvolle Job
T. E. D. Klein: Kinder der Finsternis
Joe Haldeman: Der Tourist
Lisa Tuttle: Wo Steine wachsen
Robert Bloch: Stille Nacht, grausame Nacht
H. J. Alpers Gefährten der Nacht, 192 Seiten dick und auch 1985 herausgegeben bietet mir ein Novum: auf der Vorsatzseite gibt es einen kleinen Einblick in die Geschichten und unter Zu den Autoren spärliche Worte.dem folgt dann ein Inhaltsverzeichnis das unter dem deutschen Titel auch den Originaltitel bietet.
Alle drei Bücher haben aber eines gemeinsam: die Geschichten sind durchweg bemerkenswert gut.
Alle drei Bücher haben aber eines gemeinsam: die Geschichten sind durchweg bemerkenswert gut.
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