Etwas unbequem erreichbar, aber immer wieder eines Bückens wert, ist ein Buchschrank mit Naturbüchern aller Art.
Der Schutzumschlag des nebenstehenden Buches hat mich angezogen, bedauerlicherweise sehr lädiert und an einigen Stellen eingerissen. Aber egal, das gibt ihm doch ein eigenes, besonderes Gesicht.
Ein Hirsch schaut etwas verdutzt auf den Betrachter, anscheinend wähnte sich das Tier unbeobachtet und sicher, so stelle ich es mir vor. Das Buch über den deutschen Wald wurde 1935 im Georg Dollheimer Verlag, Leipzig, herausgebracht und hat eine Fülle an Informationen und schönen Bildern; Zeichnungen, Schwarzweiß-Fotos und Grafiken lösen einander in loser Folge ab.
Ein Fuchs hat eine Fährte aufgenommen |
Vom Autor gibt es noch zwei Bücher, die mich interessieren, denn der Blick zu seiner Zeit war ein anderer als heutiger Naturbuchautoren. Außerdem hat sich seitdem sehr viel verändert oder verloren gegangen.
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